Jazz-Legende

Sarah Vaughan

Sarah Vaughan, auch bekannt als „The Divine One,“ war eine herausragende Jazz-Sängerin, die zu den größten Stimmen des 20. Jahrhunderts gehörte. Ihre bemerkenswerte Karriere erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte und ihre musikalische Virtuosität machte sie zu einer der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Welt des Jazz.

Geboren am 27. März 1924 in Newark, New Jersey, begann Sarah Vaughan ihre Karriere in den 1940er Jahren als Pianistin und Sängerin in örtlichen Clubs. Ihre kristallklare, vielseitige Stimme und ihre Fähigkeit, mühelos zwischen verschiedenen Genres zu wechseln, brachten ihr rasch Anerkennung. Sie beherrschte Balladen ebenso wie Uptempo-Nummern und brillierte im Bereich des Scat-Gesangs.

Sarah Vaughan arbeitete mit einigen der größten Jazzgrößen zusammen, darunter Charlie Parker, Dizzy Gillespie und Count Basie. Ihre Aufnahmen wie „Misty“ und „Lullaby of Birdland“ wurden zu zeitlosen Klassikern, die bis heute gehört werden.

In ihrer langen und erfolgreichen Karriere erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter mehrere Grammy Awards. Ihr musikalisches Talent und ihre technische Brillanz machten sie zu einer Inspiration für nachfolgende Generationen von Sängerinnen und Sängern.

Leider verstarb Sarah Vaughan am 3. April 1990, aber ihr musikalisches Erbe lebt weiter. Sie wird als eine der größten Jazz-Sängerinnen aller Zeiten gefeiert und hat eine unvergessliche Spur in der Geschichte der Jazzmusik hinterlassen. Ihr Einfluss auf die Musik ist unbestreitbar und ihre Stimme wird für immer in Erinnerung bleiben.

Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Sarah_Vaughan

youtube: https://www.youtube.com/watch?v=ybA9t2jv06g

Ella Fitzgerald „Queen of Jazz“

Kurzinfo

Ella Jane Fitzgerald (25. April 1917 – 15. Juni 1996), war bekannt als die „First Lady of Song“ und „Queen of Jazz“. Sie war eine amerikanische Jazzsängerin, deren Karriere fast sechs Jahrzehnte umspannte. Mit ihrer schönen Stimme und ihrer Fähigkeit zum Scat-Gesang beeinflusste sie maßgeblich die Swing- und Jazzmusik. Ihre musikalische Reise begann in den schwierigen Zeiten ihrer Jugend, fand aber ihren Durchbruch mit dem Chick Webb Orchestra im Savoy Ballroom in Harlem. Ihr Hit „A-Tisket, A-Tasket“ katapultierte sie und Webb zu nationaler Berühmtheit.

Nach Webbs Tod übernahm Fitzgerald die Band und startete später eine Solo-Karriere, die von Norman Granz, dem Gründer von Verve Records, maßgeblich geformt wurde. Bei Verve nahm sie einige ihrer bekanntesten Werke auf, darunter die berühmten Songbook-Alben, die den Great American Songbook gewidmet waren. Fitzgeralds Zusammenarbeit mit Musiklegenden wie Louis Armstrong und Duke Ellington brachte unvergessliche Songs hervor.

Ihre Auftritte in Filmen und Fernsehshows sowie ihre fast sechzigjährige Bühnenpräsenz unterstreichen ihren Status als eine der bedeutendsten Figuren in der Geschichte des Jazz. Fitzgeralds Einfluss reicht weit über ihre 14 Grammy Awards, die National Medal of Arts und die Presidential Medal of Freedom hinaus. Ihr Vermächtnis lebt in ihrer Musik weiter, die Generationen von Künstlern inspiriert und Fans weltweit begeistert.

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